07.12.2019: Genossenschaft, Verein und Planungsgemeinschaft Kronsberger Höfe gegründet

Ein wichtiger Schritt ist getan: 24 Erwachsene und zahlreiche Kinder waren zugegen, als am 7. Dezember 2019 der Verein „Wohn- und Lebensprojekt Kronsberger Höfe e.V. i.Gr.“ ins Leben gerufen wurde. Die Eintragung ins Vereinsregister ist am 11.12.19 beantragt, ebenfalls die Anerkennung der Gemeinnützigkeit. 1.Vorsitzende wurde Claudia Laux, Pattensen. Joseph Stiegler, Hannover, agiert als stellvertretender Vorsitzender. Martina Kochannek, Ronnenberg, wurde Kassenverwalterin und Volker Radzuweit, Hannover, ist Beisitzer. Alle vier wurden einstimmig in den Vorstand gewählt. Dieser Verein ist das „Seele“ des künftigen Projektes: Hier wird die inhaltliche Arbeit koordiniert, der Kern, das Eigentliche. Das künftige Zuhause wird das Gelände des ehemaligen Hotels Kronsberger Hof sein unmittelbar an der Norderhöhung des Kronsbergs. Zu diesem Zweck wurde am gleichen Tag die Genossenschaft „Wohn- und Lebensprojekt Kronsberger Höfe eG i.Gr.“ gegründet. Sie wird das Grundstück erwerben und den künftigen Wohnungseigentümern über ein Erbbaurecht ermöglichen, dort Wohnraum zu schaffen. Das Besondere: Die künftigen Bauherren…

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30.03.2019: Präsent beim Wohnprojekttag der Landeshauptstadt Hannover

Unser erster "Messeauftritt“: Fast 50 Gespräche konnten wir führen als Aussteller beim Wohnprojekttag der LHH mit potentiellen Interessenten. Und selbst für unser Projekt gute Kontakte finden. Eine wirkungsvolle Unterstützung unserer Landeshauptstadt, die bislang 45 ähnliche Initiativen in unserer Stadt begleitet. Vorbildlich!

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23.03.2019: Konsultationstag für Interessierte

Gut 50 Interessierte fanden sich zu eine ersten Kennenlernen und Austausch über das geplante Wohn- und Lebensprojekt "Kronsberger Höfe" auf dem Gelände des ehemaligen Hotels Kronsberger Hof zusammen. Beim gemeinsamen „Mitbring-Mittagessen“ gab es ein erstes Kennenlernen. Viel Zustimmung erfuhr die Frage danach, ob die Vision des christlichen Wohn- und Lebensprojektes  in seiner sozialen Ausprägung persönlich überzeugend und gut empfunden wird und ob die Anwesenden sich als Teil einer gemeinsamen Dienstgemeinschaft einbringen wollen. Und deutlich mehr als die Hälfte der Teilnehmer stimmten der Aussage zu, selbst in diesem Projekt wohnen zu wollen. Pastor Michael Borkowski, systemischer Berater und Familientherapeut, wies in seiner Ansprache auf den Wert von Heimat hin und zollte den Anwesenden Respekt dafür, dass sie nicht nur für sich selbst diesen persönlichen Wunsch realisieren, sondern vor allem Heimatlosen ein solches Stück Sicherheit und Geborgenheit anbieten wollen, ohne dass diese sich dafür sozusagen im Gegenzug dem christlichen Glauben verpflichtet…

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