30.01.2020: Trägerschaft Kita ist gesichert

Trägerschaft gesichert Die Frage der Trägerschaft für die vorgesehene Kindertagesstätte im Wohn- und Lebensprojekt Kronsberger Höfe ist geklärt: Das Diakoniewerk Kirchröder Turm, das zur Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hannover K.d.ö.R. gehört, hat die grundsätzliche Bereitschaft erklärt. Wie der Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Pfeifenbring mitteilt, hat am 28. Januar 2020 nach dem Vorstand nun auch der Aufsichtsrat seine grundsätzliche Zustimmung dazu gegeben. Das Diakoniewerk betreibt mit der Kindertagesstätte „Arche Noah unterm Regenbogen“  bereits eine entsprechende Einrichtung am Welfenplatz in Hannover. Die Kindertagesstätte im Wohnprojekt wird eine Krippengruppe und eine Kitagruppe haben mit 15 bzw. 25 Kindern. Die Einrichtung soll eine Ganztagsbetreuung mit elternfreundlichen Öffnungszeiten anbieten. Dazu kommt voraussichtlich eine Wald-/Naturkindergartengruppe am nahe gelegenen Kronsberggelände mit 15 Plätzen. Nun kann die Betriebsgenehmigung beantragt und ein pädagogisches Konzept erstellt werden. Volker Radzuweit

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29.12.2019: „Bauprojekt Kronsberger Höfe“ Bericht in „Die Gemeinde“

Hannover – Ein ungewöhnliches Bauprojekt wollen 25 Christen aus acht verschiedenen Gemeinden in Hannover im Ortsteil Kronsberg der niedersächsischen Landeshauptstadt verwirklichen: die Kronsberger Höfe mit 50 Wohnungen. Sie gründeten am 7. Dezember offiziell eine Genossenschaft, die gemeinsam ein Mehrgenerationenhaus verwirklichen will. Das Investitionsvolumen beträgt rund 12 Millionen Euro, sagte einer der Initiatoren, der frühere Bankdirektor und heutige Rentner Volker Radzuweit der GEMEINDE. 40 Prozent der Wohnungen werden Sozialwohnungen sein. Zusätzlich wird es einen Mehrfunktionsraum geben, den die 2003 gegründete Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kronsberg für ihre Veranstaltungen nutzten wird, der aber auch Vereinen und für öffentliche Treffen zur Verfügung stehen wird. Zudem sind eine Kita mit Waldkindergruppe sowie ein Bürgercafé geplant. Wie Radzuweit weiter erläuterte, sind darüber hinaus drei verschiedene Wohngruppen angedacht. So wird es Wohnungen für alleinlebende Frauen, Studenten und Senioren geben. Zudem wolle man auch Frauen nach Missbrauchserfahrungen, Flüchtlinge und Obdachlose aufnehmen. Das Konzept sei als „Leuchtturmprojekt“ von der…

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